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Im stetigen Aufbau wird ein Thema nach dem anderen behandelt!

Die Kinesiologie

In der "Kinesiologie" ist es wort-wörtlich wichtig "gut aufgestellt" zu sein mit sich selbst-emotional, geistig und mit seinem Körper "strukturell", sowie chemisch".


Es ist nicht nur das Fehlen von Krankheiten, sondern auch in Balance zu sein.

 So kann man sich mitunter viel Elend ersparen und was belastet möglichst bald wieder loswerden - Loszulassen!


Wenn sie sich genug Zeit nehmen um in sich hineinzuhorchen, zu verstehen was Ihr Körper ihnen sagen will, haben Sie sich schon viel erspart und viel erreicht.


Bevor sich ein Leiden im Körper sozusagen " verfeststofflicht" - also es sich in irgendeiner Weise manifestiert und bemerkbar macht.


Ziel der Kinesiologie ist es den Personen ein Werkzeug für zu Hause mitzugeben, was sie im Alltag umsetzen können.


Man lernt sich selbst zu helfen, daher auch "Selbsthilfe" und seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren!

Ein Beispiel: "Appetitlosigkeit"


Durch z.B. Stress, psychische Anspannung, Sorgen usw. --> "Appetitlosigkeit" --> einseitige, unregelmäßige Ernährung usw.

Man löst eine Kettenreaktion aus!

Es gilt herauszufinden woher es kommt und welche Lösungen es gibt.

Hier beginnt die Kinesiologie. Vorweg ist es auf jedenfall gut ein Tagebuch, bzw. wenn nötig ein sogenanntes "Schmerztagebuch" zu führen.


Je genauer Sie etwas definieren können, umso schneller kommt man zur Lösung eines bestehenden Problems. Eine einzige Allösung für alle Menschen anwendbar gibt es nicht, aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher und auch zeitweise in sich verrinnende Muster.


Wenn Sie Fragen haben, unterstütze ich Sie sehr gerne dabei!


Deshalb nenne ich es auch "Selbsthilfe" und man sagt auch "Selbstheilungskräfte" aktivieren in der Kinesiologie!






 

 

"Appetitlosigkeit"

"Anorexie"

"Appetitlosigkeit" - "Anorexie"

Harmlos - bis 1. Warnzeichen? 

Von einer einfachen Magenverstimmung bis mögliche andere Ursachen. Vorübergehende Appetitlosigkeit kann durch Stress, psychische, oder physische Anspannung ausgelöst werden. Wort wörtlich: "Das schlägt mir auf den Magen"! - Meißtens zeitlich begrenzt. Hier kann man auch durch eigene Maßnahmen entgegenwirken. Das Problem anpacken! In sich hineinhorchen und Situationen ändern. Ich helfe Ihnen gerne bei der Abklärung.


Nicht anhaltende Appetitlosigkeit: Manchmal auch eine sinnvolle Strategie des Körpers, wenn nicht genug Energie für die Verdauung bereitsteht. 


Weiters hilft und regt die Magensäfte an: Salbeitee (vorallem bei Entzündungen im Mund-Rachenraum), Schafgarbenkraut wirkt appetitanregend und hilft der Verdauung und dem Magen- Darm-Trakt, die Sinneswahrnehmung anzukurbeln, denn "Das Auge isst mit", öfter kleinere Mahlzeiten, bei Hunger essen!, appetitanregende Kräuter und Gewürze, (z.B. Ingwer, Zimt, Senf, Kümmel) und Bitterstoffe (z.B. Endivien-Salat, Chicorrée, Radicchio-Salat).


Weitere Ursachen können Medikamente, Zeichen für mögliche Entzündungen des Mund- Rachenraumes, Entzündung der Magenschleimhaut, Krankheiten der Verdauungsorgane, Infektionskrankheiten, Lebensmittelvergiftungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Diabetes, Demenz, Herzkrankheiten, Unterfunktion der Schilddrüse u.ä. sein.


Anhaltende Appetitlosigkeit hierbei kann folglich schnell zu einem Mangel an lebensnotwendigen Nährstoffen kommen --> das Immunsystem wird geschwächt --> es entsteht mangelnde körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. --> Anhaltende Appetitlosigkeit gehört unbedingt mit einem Arzt abgeklärt.


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"""Muskelkrämpfe"N"er Titel

"Muskelkrämpfe"

Nicht nur wenn Wasser und Salze (Elektrolyte) dem Körper fehlen, auch das Nervensystem, insbesondere eine erhöhte Erregbarkeit der Nerven im Rückenmark, wie bei einem Bandscheibenvorfall, oder eine Enge im Rückenmarkskanal kann Ursache für Muskelkrämpfe in den Beinen sein.


Weiters können Ursachen wie eine Muskelentzündung, eine Schilddrüsenunterfunktion, oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie Cholesterinhemmer (Statine) und Blutdrucksenker Krämpfe auslösen.


Auch ein zu "Viel" an Mineralien kann Auslöser sein!


Hauptsächlich treten Muskelkrämpfe in der Nacht, oder beim Sport auf.


Helfen können: Magnesium, Elektrostimulation, Dehnungsübungen, passives Massieren und in die Länge ziehen den Muskels, oder durch aktives Anspannen des sogenannten Gegenspielers (Antagonisten) des entgegengesetzten Muskels, oder Gurkenwasser (von eingelegten Gurken, wirkt sofort!).


Weiters hilft auch ein warmer Wickel, eine Wärmeflasche, ein heißes Bad um die Muskel zu entspannen.


Beim Sport empfehlen Sportmediziner zur Vorbeugung die Einnahme von Kochsalz und Trinken von isotonischen Getränken.

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"Resilienz"Neuer Titel

"Resilienz" - "Widerstandskraft"

Die "Resilienzforschung" beschäftigt sich mit der Widerstandskraft psychischer Robustheit.


Die Fähigkeit, sowohl große Veränderungen, als auch tägliche Stress-Situationen zu bewältigen, ohne seelischen Schaden zu nehmen.


Resilienz kann man lernen und trainieren. Das bedeutet in erschütternden, oder schwierigen Situationen, werden Menschen mit einem stark ausgeprägten Resilienz Faktor von Krisen zwar emotional berührt, haben aber die Fähigkeit damit besser umzugehen und zu bewältigen.


Um bessere Widerstandskraft zu bekommen und Stärke zu entwickeln , ist es nötig sich mit sich selbst zu beschäftigen, durch Mentaltraining und Meditation.


Es gilt zu hinterfragen und wahrzunehmen: Wie fühle ich mich? Bin ich gestresst, habe ich Angst? Wo fühle ich es? Wie ist meine Körperhaltung? --> Danach zu überlegen welche Ressourcen stehen zu Verfügung? Wie kann ich an derart Situationen wachsen?


Ressourcen wie: Aufrichten, ein Größerwerden in der Körperhaltung. Auch mit Mentaltraining, mit positiv formulierten Affirmationen können Sie Ihre innere Widerstandskraft stärken.


Wahrnehmen - Annehmen - Loslassen


Es ist wichtig Werkzeuge und Strategien zu entwickeln die innere und körperliche Widerstandsfähigkeit während Belastungen aufrechtzuerhalten mit Wachsamkeit, Achtsamkeit und Zielstrebigkeit.


Ich unterstütze Sie gerne dabei!

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