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"Rheuma" (Teil 3) und die Wichtigkeit einer gesunden "Darmflora"

Tina Führer-Reiter • 31. Juli 2021

"Rheuma" (Teil 3) und die Wichtigkeit einer gesunden "Darmflora"

"Rheuma" (Teil 3) und die Wichtigkeit einer gesunden "Darmflora"
Ein schlechtes oder angegriffenes Immunsystem wirkt sich auf Gelenke, Muskeln und Organe negativ aus. 
Rheuma ist ein extremes Warnsignal des Körpers, dass ein Problem vorliegt. Sei es stressbedingt, durch Traumata, oxidativem Stress, Giftstoffe wie "Rauchen", genetisch bedingt, oder auch durch unsere Essgewohnheiten.

Lt. Studien wirkt sich eine gestörte Darmflora negativ auf unser Immunsystem aus und dies fördert Entzündungen! 80% aller Immunzellen des Körpers befinden sich in der Darmschleimhaut. 

Eine geschädigte Darmflora bekommt man z.B. durch Stress, Antibiotika, Medikamente und ungesunde, einseitige Ernährung.  

Ungesund für eine geschädigte Darmflora sind Einfachzucker, raffinierter Zucker, Weißmehl, stark verarbeitete Wurstwaren, Gepökeltes und Geräuchertes. Das Anschwellen der Gelenke kommt auch durch Übersäuerung im Körper.

Die Darmflora natürlich aufbauen können Sie mit probiotischen Lebensmitteln und milchsauer vergorenen Produkten, wie Joghurt, Buttermilch, Acidophilusmilch und Kefir z.B. und mit abwechslungsreicher Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Ballaststoffe wie Leinsamen, Flohsamen, Chiasamen, Hülsenfrüchten ,VK Produkten, fermentierte, nicht konservierte Lebensmittel wie Sauerkraut und gekochte, kalte Kartoffeln (enthalten resistente Stärke).

Für Betroffene Personen mit autoimmunbedingten, entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen ist eine Ernährungs- und Lebensumstellung unumgänglich um mehr Lebensqualität zu bekommen.

von Tina Führer-Reiter 16. September 2021
"Fußreflexpunkte" und "Fußreflexzonen" - Die zehn Energielinien im Körper Unser Körper spiegelt den gesamten Organismus in den Fußsohlen wieder. An einigen Stellen liegen die Energielinien sehr tief im Inneren, um die inneren Organe mit einzubeziehen, an anderen Stellen verlaufen sie an der Oberfläche und sind an bestimmten Punkten über äußeren Druck auf die Haut erreichbar. In bestimmten Regionen sammeln sich die Reflexpunkte in so genannten Reflexzonen. Zeit sich auch mal nur kurz dafür Zeit zu nehmen. Das regt den gesamten Organismus an. Sei es durch einen "Barfuß"-Weg, oder einer kleinen Massage der Fußsohlen. Im Menüpunkt "Galerie" finden sie eine Skizze der "Fußreflexpunkte". Sie können diese Punkte auch selbst massieren mit angenehmen Druck. Und danach die Füße ausstreichen mit den Händen - ausstreichen., oder auffalten sag ich auch gern dazu. Wer es ein bisschen ritueller möchte, kann ja davor seine Füße in einem angenehm gerade erwünschtem Wasser (Lavour) mit je nach dem, ob es beruhigend, oder aktivierend wirken soll, Badeöl anreichern und vorher seine Füße waschen. Danach die Massage. Zum Schluss wickelt man seine Füße in ein Handtuch und bleibt noch ein paar Minuten entspannt liegen. Des dauert 10 min. Und man fühlt sich wie neu geboren! .
von Tina Führer-Reiter 29. August 2021
Die "Resilienzforschung" beschäftigt sich mit der Widerstandskraft psychischer Robustheit. Die Fähigkeit, sowohl große Veränderungen, als auch tägliche Stress-Situationen zu bewältigen, ohne seelischen Schaden zu nehmen. Resilienz kann man lernen und trainieren. Das bedeutet in erschütternden, oder schwierigen Situationen, werden Menschen mit einem stark ausgeprägten Resilienz Faktor von Krisen zwar emotional berührt, haben aber die Fähigkeit damit besser umzugehen und zu bewältigen. Um bessere Widerstandskraft zu bekommen und Stärke zu entwickeln , ist es nötig sich mit sich selbst zu beschäftigen, durch Mentaltraining und Meditation. Es gilt zu hinterfragen und wahrzunehmen: Wie fühle ich mich? Bin ich gestresst, habe ich Angst? Wo fühle ich es? Wie ist meine Körperhaltung? --> Danach zu überlegen welche Ressourcen stehen zu Verfügung? Wie kann ich an derart Situationen wachsen? Ressourcen wie: Aufrichten, ein Größerwerden in der Körperhaltung. Auch mit Mentaltraining, mit positiv formulierten Affirmationen können Sie Ihre innere Widerstandskraft stärken. Wahrnehmen - Annehmen - Loslassen Es ist wichtig Werkzeuge und Strategien zu entwickeln die innere und körperliche Widerstandsfähigkeit während Belastungen aufrechtzuerhalten mit Wachsamkeit, Achtsamkeit und Zielstrebigkeit. Ich unterstütze Sie gerne dabei!
von Tina Führer-Reiter 24. August 2021
"Muskelkrämpfe": Nicht nur wenn Wasser und Salze (Elektrolyte) dem Körper fehlen, auch das Nervensystem, insbesondere eine erhöhte Erregbarkeit der Nerven im Rückenmark, wie bei einem Bandscheibenvorfall, oder eine Enge im Rückenmarkskanal kann Ursache für Muskelkrämpfe in den Beinen sein. Weiters können Ursachen wie eine Muskelentzündung, eine Schilddrüsenunterfunktion, oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie Cholesterinhemmer (Statine) und Blutdrucksenker Krämpfe auslösen. Auch ein zu "Viel" an Mineralien kann Auslöser sein! Hauptsächlich treten Muskelkrämpfe in der Nacht, oder beim Sport auf. Helfen können: Magnesium, Elektrostimulation, Dehnungsübungen, passives Massieren und in die Länge ziehen den Muskels, oder durch aktives Anspannen des sogenannten Gegenspielers (Antagonisten) des entgegengesetzten Muskels, oder Gurkenwasser (von eingelegten Gurken, wirkt sofort!). Weiters hilft auch ein warmer Wickel, eine Wärmeflasche, ein heißes Bad um die Muskel zu entspannen. Beim Sport empfehlen Sportmediziner zur Vorbeugung die Einnahme von Kochsalz und Trinken von isotonischen Getränken.
von Tina Führer-Reiter 8. August 2021
"Appetitlosigkeit" - "Anorexie" Harmlos - bis 1. Warnzeichen? Von einer einfachen Magenverstimmung bis mögliche andere Ursachen. Vorübergehende Appetitlosigkeit kann durch Stress, psychische, oder physische Anspannung ausgelöst werden. Wort wörtlich: "Das schlägt mir auf den Magen"! - Meißtens zeitlich begrenzt. Hier kann man auch durch eigene Maßnahmen entgegenwirken. Das Problem anpacken! In sich hineinhorchen und Situationen ändern. Ich helfe Ihnen gerne bei der Abklärung. Nicht anhaltende Appetitlosigkeit: Manchmal auch eine sinnvolle Strategie des Körpers, wenn nicht genug Energie für die Verdauung bereitsteht. Weiters hilft und regt die Magensäfte an: Salbeitee (vorallem bei Entzündungen im Mund-Rachenraum), Schafgarbenkraut wirkt appetitanregend und hilft der Verdauung und dem Magen- Darm-Trakt, die Sinneswahrnehmung anzukurbeln, denn "Das Auge isst mit", öfter kleinere Mahlzeiten, bei Hunger essen!, appetitanregende Kräuter und Gewürze, (z.B. Ingwer, Zimt, Senf, Kümmel) und Bitterstoffe (z.B. Endivien-Salat, Chicorrée, Radicchio-Salat). Weitere Ursachen können Medikamente, Zeichen für mögliche Entzündungen des Mund- Rachenraumes, Entzündung der Magenschleimhaut, Krankheiten der Verdauungsorgane, Infektionskrankheiten, Lebensmittelvergiftungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Diabetes, Demenz, Herzkrankheiten, Unterfunktion der Schilddrüse u.ä. sein. Anhaltende Appetitlosigkeit hierbei kann folglich schnell zu einem Mangel an lebensnotwendigen Nährstoffen kommen --> das Immunsystem wird geschwächt --> es entsteht mangelnde körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. --> Anhaltende Appetitlosigkeit gehört unbedingt mit einem Arzt abgeklärt.
Muskelabbau
von Tina Führer-Reiter 2. August 2021
"Muskelschwund" bzw. "Sarkopenie" Wer an Sarkopenie leidet, verliert allmählich Muskelmasse und körperliche Ausdauer, oftmals Faktoren wie chronische und entzündliche Erkrankungen wie rheumatische Erkrankungen. Lt. eines Forschungsprojektes der deutschen Rheuma-Liga sind oftmals schon Jüngere Personen davon betroffen. Häufiger betroffen sind Personen mit entzündlichen Erkrankungen, als Gleichaltrige ohne entzündlichen Erkrankungen. Die wichtigste Therapie bei Sarkopenie ist ein altersgerechtes, sicheres und attraktives, progressives Krafttraining , kombiniert mit einer Aufnahme von 20-40g Protein, idealerweise vor, während, oder nach einer Krafttrainingseinheit. Für Ältere mind. 1-1,2 g Protein/kg Körpergewischt. Dem Muskelschwund aktiv entgegenwirken können Sie mit Spaziergängen, (egal welches Wetter), Trainings, auf Ernährung achten (Proteine, Vit. D, ungesättigte Fettsäuren). Achten auf ausreichend Schlaf und Erholphasen! Gesunde und kräftige Muskeln benötigen neben Vit. B1 und D ausreichende Versorgung mit Magnesium und Kalium. Vorsicht bei Supplementierungen, sprich Nahrungsergänzungsmitteln. Sprechen Sie sich vorher mit Ihrem Arzt ab. Es ist nicht einfach. Es ist ein Teufelskreis. Da ist man schon bedient mit einer Krankheit, will sich nicht bewegen, weil man sich nicht gut fühlt, nimmt Schonhaltung ein und wundert sich darüber, dass es immer schlimmer wird. Dran bleiben! Ich kenn das! Bewegung, Bewegung, Bewegung! Ihr könnt mir gerne eine Nachricht schicken! Lg
von Tina Führer-Reiter 30. Juli 2021
"Rheuma" (Teil 2) Alle rheumatischen Erkrankungen haben gemeinsam, dass man die Ernährung auf großteils pflanzliche und unverarbeitete Produkte (keine Fertigprodukte) reduzieren sollte, um sich besser zu fühlen und auch diesen Punkt ausschließen zu können. Wie in Teil 1 erklärt, gehe ich davon aus, dass meißtens mindestens 2 Faktoren daran beteiligt sind. Nicht immer. Klar. Wenn ich nur Fertigprodukte esse und Käseleberkäsesemmel und Bier dazu und das fast täglich, hab ich vielleicht nur 1 Auslöser. Bei den meißten Formen kommen aber noch andere Aspekte dazu. Durch großteils pflanzliche und unverarbeitete Produkte erlangt man eine Besserung der Morgensteifigkeit, Griffkraft, Schmerzen und hat weniger geschwollene Gelenke. Auch Ihr Gewicht spielt hierbei eine große Rolle. Eckpfeiler bei der Ernährung bleibt: kein rotes Fleisch (wobei ich muss gestehen, Rindfleisch macht mir persönlich gar nichts, bei meiner rheumatoiden Arthritis). Aber wenn ich z.B. Blutwurst esse, Leber oder gepökeltes Fleisch (Geselchtes, Salami) reagiere ich mit Anschwellen der Gelenke. Und bei Schweinefleisch muss ich auch aufpassen! Kein Mensch ist gleich. Letztendlich muss jeder in mühsamster Kleinarbeit es selbst herausfinden auf was man besonders reagiert. Ebenfalls förderlich für Schübe ist Alkohol, vor allem Bier! Wg. der Arichidonsäure! Zu empfehlen hingegen wäre z.B. Omega 3 und viel Obst und Gemüse (je nachdem was man gut verträgt) und Ballaststoffe wie VK-Produkte und Hülsenfrüchte. Lt. Studien ist Rheuma auch auf eine möglicherweise geschädigte Darmflora zurückzuführen. Dieses Thema möchte ich aber getrennt bearbeiten und darüber schreiben im Teil 3! Schreibt mir bitte eure Erfahrungen und Meinung darüber! Lg
von Tina Führer-Reiter 27. Juli 2021
Erklärung "Rheuma" Teil 1 Über 400 Erkrankungen werden mittlerweile dem Überbegriff "Rheuma" zugeordnet. Immer mehr junge Menschen sind davon betroffen. Viele verdrängen ihre Schmerzen und Einschränkungen im Alltag, bis es nicht mehr geht mit den Schmerzen. Es folgen diverse Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Basismedikamente. Nicht jedem hat es langfristig geholfen. Was ist der Preis dafür - organisch gesehen? Folgen neue Schübe? Sind die Schübe dann schlimmer? Lt. Untersuchungen ist Rheuma zu 30% genetisch und 70% vermutlich falsche Ernährung, oder bakterielle Einflüsse. Ich persönlich weiß von mir (rheumatoide Arthritis), dass solche Schübe auch von permanenten Druck ausgelöst werden, sei es körperlich, oder seelischer Natur, oder beides, oder alles zusammen! Etliche Möglichkeiten! Es gibt 4 Kategorien: 1. Autoimmunbedingtes entzündliches Rheuma (Gelenke, Muskeln, Sehnen). Dazu gehört Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, Psoriasis Arthritis um einige zu nennen 2. Verschleißbedingtes Rheuma sprich Arthrose 3. Stoffwechselerkrankungen, die zu rheumatischen Beschwerden führen 4. Knochenerkrankungen z.B. Osteoporose Ob Basismedikamente, Cortison, oder Biologika bei "akuten" Schmerzen, oder Entzündungen, können den Krankheitsverlauf verlangsamen und Schübe abmildern, also Symptome lindern. Jedoch Lebens- und Ernährungsgewohnheiten spielen im "Weiteren" eine riesen große Rolle. Meistens ist es ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren wie Stress, Depression, Ernährung, körperliche Arbeiten, Lebensstil, wodurch es zum Ausbruch kommt. Ein auf jedenfall ein angegriffenes Immunsystem! Mehr dazu beim nächsten Mal!
von Tina Führer-Reiter 23. Juli 2021
Aus Erfahrung: Ich bin zwar kein Schlangenmensch, doch bin ich in meinen Gelenken lt. Rheumatologin um ca 10 Grad flexibler. Als Kind hab ich das lustig gefunden mit "Schau mal was ich kann" - und heute kurz vor 46, weiss ich man sagt nicht ohne Grund: "Fluch, oder Segen". An alle die Schmerzen haben, (mit Hypermobilitätssyndrom) --> Wenn ich ein paar Tage körperlich nichts getan habe, habe ich Schmerzen. Ich kann nur sagen: "Bewegt euch bitte weiter",- und wenn ist halt "langsam" sonst werden die Schmerzen (fällt auch unter Rheuma!) in sowas von kürzester Zeit mehr! Wichtig ist hierbei, dass ihr flexibel bleibt, aber bitte mit Hirn!! Nicht übertreiben! Das geht alles mit 26! Mit 45 dürft Ihr nicht zu streng mit euch sein. Hauptsache Ihr macht was, damit es euch wieder gut geht! Die Steigerungen kommen von selbst, wenn so sein soll. Da hilft auch Muskelstärkung. Aber auch sachte! Ich hab eine Bindegewebsschwäche und permanente Überdehnung. Das bedeutet ich muss schaun flexibel zu bleiben und gleichzeitig meine Muskeln stärken, da diese sonst wenn sie permanenten Druck haben, egal welche Stelle im Körper davon betroffen ist "Überdehnen" , wenn mir die Muskelkraft ausgeht. Passiert das nun permanent im Job z.B. , braucht man starke Muskeln,--> damit man eben nicht überdehnt und Schmerzen hat. Zu Deutsch: Ich trainiere und bleibe fit bis ich 100 bin, sonst hab ich Schmerzen. Und ich habe Erfolg damit. Vorausgesetzt dass ich konsequent bin. Wenn nicht, fängts sofort wieder an schlechter zu werden. Bleibt noch die rheumatoide Arthritis in den Handgelenken und Fingern. Dazu aber ein anderes Mal mehr! Hat jemand von euch andere Erfahrungen? - Schreibt mir bitte eure Beiträge, Meinungen, Fragen und Erfahrungen an thai_kinesiologie@gmx.at. Ich freue mich auf eure Beiträge!
von Tina Führer-Reiter 27. Oktober 2020
Im Dschungel der Ärzte, bekam ich bei 4 Ärzten, 4 Diagnosen. Zuerst wussten sie nicht, oder Karpaltunnel, Hypermobilitätssyndrom, Rheuma, oder jetzt rheumatoide Artritis in den Händen und Fingern. In jedenfall, nach Vergabe "Vimovo", weil ich anscheinend zu ungeduldig wurde, mir das alles viel zu lange gedauert hat und ich nur verstehen wollte, woher die Schwellung kommt, bin ich wieder hin zur Rheumatologin. Die Symptome haben sie mit den Med. "Vimovo" verbessert, aber ich will verstehen woher kommt. Für das nimmt sich kein Arzt dafür an. Es folgten neuerliche Besuche bei meiner Rheumatologin und Hausarzt. Anscheinend war ich zu hartnäckig und zu lästig schwubs hab ich neue Med, verschrieben bekommen. Ein Krebsmittel, wo dir mit hoher Wahrscheinlichkeit die Haare ausgehn und man streng zu Blutuntersuchungen gehen muss, um nicht nach ein paar Wochen ein Nierenversagen zu haben! Na gute Nacht! Net mit mir! Aber das Enttäuschendste ist, dass niemand, der Ärzte auch nur ansatzweise mir etwas pflanzliches, oder irgendwelche andere alternative Methoden gezeigt hat, da musste ich anscheinend selbst drauf kommen. Mittlerweile, weiß ich etliches, was mir das ganze Theater erspar. Es ist bereits erwiesen, dass Auslöser u.a. "Stress und Überforderung", "Traumata", oder "schwere Entäuschungen" solche Leiden auslösen können!! Hat mich aber kein Arzt danach gefragt! !Schreibt mir gerne eure Geschichte an thai_kinesiologie@gmx.at. Jeder hat eine dazu!

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